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Fondsauswahl Wichtige Kriterien bei der Wahl eines Fonds

Bild ApfelDurch die von uns angebotene Fondsplattform 'FIL Fondsbank' können über den Onlinezugang tausende weitere Fonds mit 100% Rabatt bespart werden.

So werden wir von Interessenten und Kunden immer wieder nach unserer Bewertung und Meinung zu verschiedensten Fonds gefragt. Oft sind dies Fonds, die in Medien, Werbung oder durch den Bankberater beworben und empfohlen wurden. Hintergrund der Empfehlung sind dabei meist gute Platzierungen in Ranglisten z.B. aus Magazinen wie 'Finanztest' oder 'Capital'.

Die Ranglisten solcher Zeitschriften vergleichen jedoch die aktuellen 1, 3 oder 5 Jahre der Fonds und damit einen viel zu kurzen Zeitraum für die langfristige Anlage. Ratings

Eine gute Platzierung in einem kurzfristigen Vergleich sagt allerdings über die Tauglichkeit zur langfristigen Anlage bzw. Altersvorsorge überhaupt nichts aus. Denn auch Technologiefonds oder gar die Telekom-Aktie standen in den (kurzfristigen) Ranglisten schon ganz oben. Jahre später gelten genau diese Werte beim Anleger als 'verbrannt'.

Ebenso beinhalten stark umworbene Bank- und Modefonds ein unnötig hohes Risiko und/oder langfristig schlechtere Rendite. Andere Fonds wiederum verfolgen kein echt aktives Management. Weitere Informationen unter  Spartenfonds  bankabhängige Fonds  Indexfonds

Wir von Gegen-Altersarmut.de handeln deshalb nach strengen Richtlinien und wählen Fonds auch nach diesen aus, weshalb wir von über 99 Prozent der verfügbaren Fonds abraten. Ferner möchten wir grundsätzlich ausschließlich internationale, konservative Aktienfonds vermitteln (und im Antrag gegenzeichnen), welche nach unseren Kriterien geprüft und ausgewählt wurden. Weitere Informationen hierzu unter: Unsere Verkaufsrichtlinien

Unsere Richtlinien und Entscheidungskriterien zur Auswahl eines Aktienfonds werden nachfolgend angesprochen und anhand von Beispielen erläutert.

 

 

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Anlagespektrum, rechtliche Grundlagen des Fonds (wie/wo der Fonds investieren darf)

Das Anlagespektrum eines jeden Fonds ist im jeweiligen Verkaufsprospekt verbindlich geregelt. Darin ist zu lesen, wie und wo der Fonds investieren darf, und ob er beispielsweise auf eine bestimmte Branche, ein spezielles Thema oder einen anderen engen Markt ausgerichtet ist.

Zu vermeiden sind auf jeden Fall Fonds mit enger Ausrichtung auf eine bestimmte Branche, Land, Thema oder 'instabile' Region (Spartenfonds). Denn solche Märkte boomen oft nur phasenweise, verhalten sich anschließend stark rezessiv und geraten viele Jahre in Vergessenheit. Spartenfonds

Auch so genannte 'nachhaltige', ethische-ökologische Fonds sind eng auf ein Thema ausgerichtet. Solche Fonds sind nicht nur riskanter, sondern beinhalten (entgegen den Erwartungen des Sparers) oft auch Auto-, Chemie-, Öl- und sogar Atomkraftfirmen. Ethische(?) Fonds

Unser Augenmerk richtet sich deshalb auf länder-, branchen- & themenübergreifende Fonds.

 

 

 

 

Anlagestrategie & internes Ziel des Fonds (Stellungnahme des Managements erforderlich)

Auch die Anlagestrategie eines Fonds ist ein sehr wichtiger Punkt, da z.B. eine rein auf Wachstum ausgerichtete Strategie ebenfalls zu Problemen führen kann; selbst dann, wenn länder- und branchenübergreifend angelegt wird. Spekulative Anlagestrategie

Die von uns vermittelten Fonds lassen sich in zwei Typen unterteilen: Klassische Aktienfonds mit Anlagestrategie 'Value-Investing' und 'aktives Vermögensmanagement' (flexible Mischfonds):

Typ 1) wertorientierte Fonds: Das 'Value-Investing' ist eine wertorientierte Anlagestrategie, welche das Fondsmanagement verfolgt. Man investiert dabei nur in Unternehmen, deren Preis erheblich unter Ihrem tatsächlichen Wert liegt. Auch zeichnen sich die im Fonds enthaltenen Unternehmen durch solide Bilanzen aus. Durch diese Strategie wird bei Value-Fonds ein hohes 'Abwärtspotenzial' durch zu teure Aktien vermieden und die Fonds sind deshalb unterbewertet. Hingegen wird der entsprechende Wirtschaftsindex (z.B. DAX, MSCI World Index) besonders in Boomphasen stark überteuert sein.

Stark überteuert und dadurch mit deutlichem 'Abwärtspotenzial' versehen, waren Wirtschaftindizes beispielsweise Ende 1999 bzw. Anfang 2000. So schafften es z.B. DAX, MSCI World Index oder Euro Stoxx 50, sowie über 90% aller Aktienfonds mehr als 12 Jahre nicht, den damaligen Kurswert zu erreichen. Eine im Jahr 2000 in einen indexnahen Fonds getätigte Einmalzahlung wäre anschließend also über 12 Jahre durchgehend ohne erwirtschaftete Gewinne gewesen.

Dagegen waren die von uns vermittelten, konservativ gemanagten Aktienfonds mit Value-Ansatz relativ schnell wieder im Plus. Beispiel Lingohr Systematic

Typ 2) aktives Vermögensmanagement bzw. flexible Aktienfonds: Eine weitere bewährte Anlagestrategie wird durch so genanntes 'aktives Vermögensmanagement' umgesetzt (auch 'flexible Mischfonds'). Ein solches Vermögensmanagement berücksichtigt neben der Auswahl von aussichtsreichen Trends auch die Stimmung an der Börse. Bei nervöser Stimmung zieht sich das Fondsmanagement teilweise (oder ganz) aus dem Aktienmarkt zurück. Beispiel Smart-Invest Helios

Schwankungen nach unten sind bei beiden Strategien dadurch im Regelfall kleiner. Die von Dr. Jens Ehrhardt gemanagten 'Astra- und 'FMM-Fonds' verbinden beide Strategien.

Eine "wachstumsorientierte" Anlagestrategie vermitteln wir nur dann, wenn ein Fonds durch aktives Vermögensmanagement seine Flexibilität gezielt ausnutzt, um Kursrückgänge zu minimieren (z.B. Carmignac Investissement, Smart-Invest Helios AR). Durch rechtzeitigen (Teil-) Verkauf gefährdeter Märkte werden Kursrückgänge ebenfalls vermindert.

Internes Ziel: Innerhalb des im Fondsprospekt genannten Anlagespektrums eines Fonds kann das Fondsmanagement interne Absprachen halten. So muss z.B. ein im Fondsprospekt genannter variabler Aktienanteil von 0 bis 100% nicht zwingend ausgenutzt werden. Deswegen ist es unabdingbar sich mit der Anlagestrategie auseinanderzusetzen und eine Stellungnahme des Managements einzuholen.

 

 

 

 

Währungsrisiken minimieren

Natürlich ist für den Anleger vor allem  interessant, welche Renditen in der eigenen Währung erzielt werden. Für einen Anleger aus Deutschland ist deshalb die Rendite in Euro entscheidend. Ein Fonds sollte also möglichst seine Wertentwicklung in 'Euro' anstreben (bzw. der eigenen Währung). Die Minderung des Währungsrisikos ist vor allem bei regelmäßigen Auszahlungen ein sehr wichtiger Bestandteil. Beispiel Währungsdifferenz US-Dollar/Euro

 

 

Nachweislich langfristig(!) gute Rendite (nicht einfach nach Fonds-Ranglisten)

Unter 'langfristig' verstehen wir einen Anlagezeitraum ab 10 Jahren und mehr. Dabei ist neben einer guten Durchschnittsrendite auch vor allem langfristige Beständigkeit für die private Altersvorsorge ein wichtiges Kriterium. Ein Fonds sollte deshalb immer auch gute Durchschnittswerte in verschiedenen Perioden vorweisen können. Beispiel FMM-Fonds

Ratinglisten (Fonds-Ranglisten) sind für die Bewertung eines Fonds nicht geeignet, da diese viel zu kurze Zeiträume vergleichen. Bereits eine kurzfristige Schwankung des Fonds nach oben (oder unten) hat auf die Platzierung in der Ratingliste erheblichen Einfluss. Eine gute Platzierung in einem 3-Jahres Rating bedeutet demnach kaum etwas. Ratings

 

 

Historische Prüfung des Fonds auf Tauglichkeit als Entnahmeplan

Dieser Punkt erweist sich für Aktien-Indexfonds sowie für über 90% aller gemanagten Aktienfonds als unüberwindbare Hürde.

Vor allem beim Entnahmeplan müssen unnötige Risiken ausgeschlossen werden, damit es bei den Auszahlungen nicht zum vorzeitigen Abbruch kommt. Man möchte ja eine lebenslange Rente, weshalb ein langfristiger Kapitalerhalt (bzw. Kapitalvermehrung) als Grundlage dienen muss.

Um eine fundierte Aussage zur Tauglichkeit des Fonds für regelmäßige Entnahmen treffen zu können, überprüfen wir mit Hilfe von Fondsanalyse-Tools sämtliche kritischen Zeiträume der Vergangenheit. Dabei dürfen regelmäßige Entnahmen von 3 bis 6% p.a. keine Gefahr des vorzeitigen, vollständigen Aufbrauchens des Fondsguthabens darstellen. Entnahmepläne in Krisenzeiten

 

 

 

 

Rabattierfähigkeit

Wir achten bei der Auswahl eines Fonds auf eine volle Rabattierfähigkeit, da diese durch die Fondsgesellschaften begrenzt oder auch ganz unterbunden sein kann. Bei einer vollen Rabattierfähigkeit entfällt durch unseren Rabatt der Ausgabeaufschlag, wodurch z.B. bei einem Sparplan von 100,-€ auch die vollen 100,-€ angelegt werden.

Unser dauerhafter Rabatt von 100% (Depotrabatt) erstreckt sich auf alle voll rabattierfähigen Fonds, d.h. von unserer Seite aus gibt es keinerlei Einschränkungen.

Von den bei der FIL Fondsbank ca. verfügbaren 7.000 Fonds sind ca. 90% voll rabattierfähig. Auch die "Umsatzkommission" bei ETF wird durch unseren Depotrabatt zu 100% rabattiert.

 

 

Sparplan- bzw. Entnahmeplanfähigkeit

Die Einrichtung eines Sparplans und Entnahmeplans muss (technisch) möglich sein, damit man sich früher oder später aus dem Guthaben eine Rente auszahlen lassen kann. Die Sparplanfähigkeit ist oft untrennbar mit der Entnahmeplanfähigkeit verknüpft. Es muss deshalb überprüft werden, ob ein Fonds bei der entsprechenden Bank auch spar- bzw. entnahmeplanfähig ist.

 

 

Gezielte Auswahl von steuerlich einfacheren Varianten

Wir von Gegen-Altersarmut.de bevorzugen gezielt die jeweils bestmögliche Variante eines Fonds. Damit wird unnötiger steuerlicher Aufwand oder unnötige Risiken vermieden.

So bieten wir z.B. beim 'Smart-Invest Helios (WKN 576214)' die steuerlich einfachere, ansonsten absolut identische Variante des Fonds an (WKN A0F5LF). weitere Informationen

 

 

Für Kleinanleger zugängliche Varianten

Nicht alle Fonds sind für jeden Anleger zugänglich. So bieten wir anstelle des ausschließlich für Großanleger zugänglichen 'DWS Multi Opportunities FC' (WKN 794814) die speziell für Kleinanleger aufgelegte Variante des Fonds an (WKN DWS12A). Wie bei anderen, von uns angebotenen Varianten, verfolgt die Kleinanleger-Variante die exakt gleiche Anlagestrategie wie der ursprünglich aufgelegte Fonds. weitere Informationen

 

 

 

 

Ausreichendes Volumen des Fonds und dessen Varianten

Auch die Größe eines Fonds (Fondsvolumen) spielt eine wichtige Rolle, da Fonds mit zu geringem Volumen nicht rentabel genug sind und eine vorzeitige Schließung des Fonds droht. In Falle einer Schließung wird der Fonds automatisch verkauft und das Fondsguthaben an den Anleger ausgezahlt.

Ein geringes Fondsvolumen bedeutet jedoch noch nicht eine drohende Schließung, sofern neben dem Fonds noch andere Varianten existieren (auch 'Anteilsklassen' oder 'Tranchen' genannt).

So werden von manchen Fondsgesellschaften ausschüttende und thesaurierende Anteilsklassen zusammengefasst als ein "Gesamtfonds" betrachtet und die Kosten auf Gesamtfondsebene berechnet. Bei ausreichender Größe dieses Gesamtfonds ist dann keine Schließung zu befürchten, auch wenn die einzelne Anteilsklasse ein geringes Volumen aufweist.

Andere Fondsgesellschaften betrachten manche Anteilsklassen getrennt, wodurch dann das Fondsvolumen jeder einzelnen Anteilsklasse ausschlaggebend ist.

Es muss deshalb überprüft werden, ob ein Fonds (in den Augen der Fondsgesellschaft) groß genug ist und einzelne Varianten/Anteilsklassen als Gesamtfonds oder eben getrennt betrachtet werden.

 

 

 

Fazit: Auf keinen Fall sollten Sie die Wahl Ihres Fonds aufgrund dessen Platzierung in einer 'Fonds-Rangliste' treffen. Es ist immer wichtig auch das Gesamtbild eines Fonds zu betrachten.

Unnötige Risiken müssen grundsätzlich ausgeschlossen werden. Besonders wichtig ist dies beim Entnahmeplan, damit es bei den Auszahlungen nicht zum vorzeitigen Abbruch kommt.

Mit strengen Richtlinien bei der Fondsauswahl bieten wir unseren Kunden einen ganz entscheidenden Vorteil: Die Vermeidung unnötiger Risiken und/oder steuerlichen Aufwands.

 

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