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Anlageformen Ein Vergleich verschiedener Sparformen (langfristig)

Bild Obst Vergleich Immer wieder begegnet man Aussagen, wie "Ich habe etwas besseres als Aktienfonds", wobei die Liste der genannten, angeblich besseren Anlageformen vom Sparbuch über Bausparvertrag und Lebensversicherung bis hin zum komplexen Zertifikat reicht.

Natürlich möchten wir obige Aussage nicht einfach pauschal bestreiten. Sobald es jedoch um das langfristige Sparen geht -  also z.B. um das Sparen für die Altersvorsorge - fallen gegenüber internationalen, konservativen Aktienfonds alle anderen Anlageformen durch das Qualitätsraster. zum Beitrag "Aktienfonds"

Auf den ersten Blick scheint unsere Auffassung für den einen oder anderen vielleicht immer noch zu pauschal. Wenn auch Sie zweifeln, dann gehen Sie mit uns gemeinsam die folgenden Punkte durch.

 

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Eine Altersvorsorge sollte unbedingt diese Kriterien beinhalten:

 

Diese für die langfristige Anlage so wichtigen Kriterien können nur internationale, konservative Aktienfonds innerhalb eines reinen Fondsdepots erfüllen (keine Versicherung). Umgekehrt könnte man sich nun fragen, welche Anlage denn besser wäre.

 

Besser als internationale, konservative Aktienfonds wäre eine Anlageform, welche...

  • ...langfristig höhere Renditen erzielt - ohne Einbußen bei der Sicherheit
  • ...langfristig sicherer ist - ohne wesentliche Einbußen bei der Rendite
  • ...einen anderen Vorteil bietet, ohne wesentliche Einbußen bei den übrigen Punkten

In den vielen Jahren unserer Tätigkeit ist uns eine solche Anlageform noch nicht begegnet. Auch gab es noch keine Rückmeldung unserer Leser, welche den genannten Punkten gerecht werden konnte.

 

 

 

 

Anschließend nun eine Auswahl oft angepriesener, scheinbar besserer Anlageprodukte und ihre Gefahren. Wer sich mit den Themen auf unseren Internetseiten genauer beschäftigt, wird relativ schnell erkennen, warum viele Produkte dem Sparer immer wieder als 'besser' für seine Altersvorsorge angepriesen werden: Der Verkauf erbringt bessere Provisionen und/oder fällt besonders bei Modeprodukten erheblich leichter (prozyklischer Produktverkauf).

 

 

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Bausparvertrag

Der Bausparvertrag wird von Banken, Bausparkassen und auch Maklern gerne zur für die Altersvorsorge angeboten. Die Rendite eines Bausparvertrages jedoch langfristig viel zu gering, um damit ein Vermögen aufzubauen. zum Beitrag "Kaufkraft & Inflationsrate"

Und im Falle einer Währungsreform gehören die Sparer zu den Verlierern. Währungsreform

Auch zum Sparen für Ihr Eigenheim ist der Bausparvertrag nicht das ideale Produkt, obwohl (oder gerade weil) er von den entsprechenden Vertretern wegen des "günstigen" Darlehens nahezu immer empfohlen wird. Lassen Sie sich jedoch nie durch "Prämien", "günstige Darlehen", "Steuervorteile" und sonstige "Lockvögel" an der Nase herumführen. Es zählt immer das, was unter dem Strich herauskommt. Videobeitrag "Plusminus"

 

Beteiligungen jeglicher Art, geschlossene Fonds

Versprechen hohe Gewinne und Steuervorteile. Oft geworben wird auch mit der für Manipulationen anfälligen Methode des internen Zinsfußes (IRR). Aus realen Renditen von z.B. 7% p.a. lassen sich dann problemlos auch Renditen von über 20% p.a. darstellen.

Oft wird auch Sicherheit versprochen. Ihre Einlage steht und fällt jedoch mit der Gesellschaft, zum Teil sogar mit Nachschusspflicht(!!). zum Beitrag "Beteiligungen & geschlossene Fonds"

 

Betriebliche Altersvorsorge (BAV)

Die BAV wird beworben mit hohen Steuervorteilen. Erwähnt wird jedoch praktisch nie, dass diese Steuervorteile gleich an mehreren Stellen versickern: durch die nicht abwählbare Beitragsgarantie, durch gezillmerte Kosten, durch spätere Nachzahlungen an die Krankenkasse und sogar durch die Kürzung der gesetzlichen Rente (verursacht durch die BAV). zum Beitrag "Betriebliche Altersvorsorge"

 

Bundesschatzbriefe, Bundesanleihen/Staatsanleihen, Inflationsanleihen

Bei Anleihen ist die Rendite langfristig zu gering, um damit ein Vermögen aufzubauen - und ein Vermögen brauchen Sie für die Rente. zum Beitrag "Kaufkraft & Inflationsrate"

Auch im Falle einer Währungsreform gehören die Sparer zu den Verlierern. Währungsreform

 

Einzelaktien

Erfordert viel Wissen, Erfahrung und vor allem auch Zeit - Totalverlust möglich durch Pleite einzelner Firma. Sowohl bei der Einmalanlage als auch bei Sparplänen, da alles auf eine Firma gesetzt wurde.

 

 

 

 

Englische Kapitalversicherung

Die englische Kapitalversicherung soll langfristig gute Renditen bieten. Jedoch ist das Erreichen einer guten Rendite an unzumutbare Bedingungen geknüpft. So können z.B. eine vorzeitige Kündigung oder etwaige Klauseln zum 'Schlussbonus' herb enttäuschen. zum Beitrag "englische Lebensversicherung"

Ferner gehört die englische Kapitalversicherung zu den Geldwertprodukten. Der Kunde besitzt also lediglich ein Versprechen (garantierte Versicherungssumme bei Tod und bei Erleben sowie nicht garantierte Überschüsse). Im Falle einer Währungsreform (Inflation) gehören die Sparer deshalb zu den Verlierern. Währungsreform

 

Fondsgebundene Kapitalversicherung

Über die fondsgebundene Kapitalversicherung kann ebenfalls in internationale, konservative Aktienfonds investiert werden. Jedoch ist das Erreichen einer guten Rendite an unzumutbare Bedingungen geknüpft. zum Beitrag "fondsgebundene Lebensversicherung"

Zudem sind die erworbenen Fondsanteile zwar auch Sondervermögen, diese gehören jedoch der Versicherungsgesellschaft und nicht dem Kunden. Stellungnahme Versicherung [pdf]

Bei Insolvenz der Versicherungsgesellschaft fallen daher Gelder aus einer fondsgebundenen Kapitalversicherung ebenso in die Auffanggesellschaft "Protektor" (oder im schlimmsten Fall in die Konkursmasse), wie Gelder aus klassischen Kapitalversicherungen.

Weiterzahlungspflicht und Auszahlungsverbot bei wirtschaftlicher Schieflage:

Wie bereits weiter oben beschrieben, ist der Sparer bei Versicherungsprodukten nicht der Eigentümer des angesparten Guthabens, weshalb er im Gegensatz zu einem reinen Fondsdepot immer irgendwelchen Einschränkungen unterworfen ist. So können bei Versicherungen z.B. Einzahlungen zur Pflicht und gleichzeitig Auszahlungen untersagt werden. § PHP314 Versicherungsaufsichtgesetz (VAG)

 

Gold/Silber

Gold- oder auch Silbermünzen sind nützlich, um in wirklich extremen Zeiten (z. B. Währungsreform) flüssig und zahlungskräftig zu sein. Erworbene Gold- oder Silbermünzen sollten natürlich immer an einem sicheren Ort aufbewahrt werden. zum Beitrag "Gold & Silber"

Trotz Steuerfreiheit ist Gold für den langfristigen Vermögensaufbau nicht die ertragreichste Variante, denn Gold erzielt im Gegensatz zu Unternehmen (Aktien) keine Gewinne. Die langfristigen Renditen liegen bei Gold deshalb etwa in Höhe der Inflationsrate. In den letzten 100 Jahren haben Goldbesitzer sogar über eine ganze Generation hinweg überhaupt keine Rendite erzielt. Des Weiteren unterliegen Edelmetalle wie Gold und Silber teilweise extremen Wertschwankungen.

 

Zudem entstehen auch Kosten beim der Erwerb (z.B. als Goldsparplan) oder der Aufbewahrung (physisches Gold) in einem Bankschließfach oder Tresor. 

Für die Altersvorsorge sind internationale, konservative Aktienfonds die wesentlich bessere Wahl. Durch ihren Sachwertstatus gewähren sie ausreichend Sicherheit und Schutz bei Konkurs oder Währungsreformen. Zusätzlich bieten Aktienfonds im Gegensatz zu Edelmetallen eine für die Altersvorsorge dringend benötigte, überdurchschnittliche Rendite. zum Beitrag "Aktienfonds"

 

Haus/Immobilien

Als alleinige Altersvorsorge keinesfalls ausreichend. Ein Eigenheim alleine z.B. sichert Ihnen noch keine Rente - Sie brauchen auch Geld. Zudem ist eine gute Rendite bei einer Immobilie von begünstigenden Faktoren abhängig, die sich auch schnell ändern können (z.B. Bau einer Autobahn o.ä.). Auch Katastrophen, wie z.B. eine Überschwemmung bis hin zu Folgen eines Krieges können Ihr in der Immobilie angelegtes Vermögen auf einen Schlag zerstören.

 

Hedgefonds

Hier versucht der Fondsmanager durch verschiedene Wetten z.B. auf fallende oder steigenden Aktienkurse Gewinne zu erzielen. Oftmals wird der Einsatz dieser Wetten auch noch durch Aufnahme eines Kredits vervielfacht (sog. Hebelgeschäft). Bei einem Hebel von beispielsweise 2 verdoppelt sich also eine Einmalanlage. Geht die Wette auf vervielfacht sich der Gewinn, verspekuliert sich der Manager vervielfacht sich auch der Verlust.

Aufgrund der besonderen Risiken dürfen Hedgefonds a) von Privatpersonen nur in Form von Dachfonds (keine Einzelfonds) erworben werden und b) darf der Kauf eines Hedgefonds nur durch einen schriftlichen, originalen Auftrag eingereicht werden (keine Onlinetransaktionen).

Zusätzlich findet sich auf jedem Hedgefonds-Kaufauftrag folgender Warnhinweis:

"Der Bundesminister der Finanzen warnt: Bei diesen Investmentfonds müssen Anleger bereit und in der Lage sein, Verluste des eingesetzten Kapitals bis hin zum Totalverlust hinzunehmen."

Fazit: Hedgefonds sind für die Altersvorsorge zu riskant!

 

Immobilienfonds

Bei Immobilienfonds ist die Rendite langfristig zu gering, um damit ein Vermögen aufzubauen - und ein Vermögen brauchen Sie für die Rente. zum Beitrag "Kaufkraft & Inflationsrate"

Selbst für die mittelfristige Anlage eignen sich z.B. Rentenfonds besser als Immobilienfonds, denn Immobilienfonds müssen ja bei Liquiditätsengpässen Immobilien verkaufen. Deren Verkauf dauert in der Regel jedoch meist mehrere Monate. Im Vergleich dazu lassen sich Aktien- oder Rentenpapiere innerhalb weniger Tage verkaufen.

Zahlreiche Immobilienfonds haben so aufgrund der Immobilienkrise ab 2007 und dem damit verbundenen hohen Mittelabflüssen weitere Verkäufe der Anteilseigner gesperrt. Einige Fonds wurden (werden) vorzeitig aufgelöst ('Liquidation'). Aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen sind Immobilienfonds ab 2013 nicht mehr uneingeschränkt verfügbar, müssen mindestens 2 Jahre gehalten und können erst mit einer Vorlauffrist von 1 Jahr unwiderruflich gekündigt werden. Ferner sind Rentenzahlungen (Auszahlpläne) aus Immobilienfonds nicht mehr möglich.

Für die langfristige Anlage sind internationale, konservative Aktienfonds die einzig richtige Wahl, denn sie bieten die dringend benötigte, überdurchschnittliche Rendite. zum Beitrag "Aktienfonds"

 

Indexfonds/ETF

Indexfonds sind Investmentfonds, die in ihrer Zusammenstellung einen bestimmten, repräsentativen Index (z.B. DAX, Dow Jones) möglichst exakt nachbilden. Solche rein passiven Geldanlagen bieten wir jedoch nicht an (auch nicht gegen Provision, Honorar, Betreuungsgebühr o.ä.). Der Grund dafür ist, dass solche am Index orientierte Fonds unseren Auswahlkriterien nicht gerecht werden. So boten Indexfonds/ETFs bisher z.B. langfristig schlechtere Effektiv-Renditen trotz geringerer Kosten, und es gab oft vorzeitige Abbrüche bei Entnahmeplänen in Krisenzeiten. zum Beitrag "Indexfonds"

Wer trotz der im Beitrag "Indexfonds" genannten Informationen dennoch passive Anlagen besparen, jedoch unnötig lange Talphasen vermeiden möchte, sollte auf Standard-Indexfonds verzichten und folgenden Beitrag lesen. Alternative Indexfonds

 

Klassische Kapitallebens-/private Rentenversicherungen

Verträge dieser Art sind aus unserer Sicht in keinster Weise empfehlenswert. Ein großer Teil unserer Internetseite widmet sich deshalb diesem Thema. Die wichtigsten Informationen darüber finden Sie Sie unter nachfolgendem Link. zum Beitrag "Kapitallebensversicherung"

 

 

 

 

Länder-, Themen-, Branchenfonds (z.B. Technologie oder Rohstofffonds)

Kurzfristig sehr große Gewinne aber auch extreme Verluste möglich, langfristig eher schlechte Durchschnittsrenditen. zum Beitrag "Länderfonds, Branchenfonds"

 

Rentenfonds

Bei Rentenfonds ist die Rendite langfristig zu gering, um damit ein Vermögen aufzubauen - und ein Vermögen brauchen Sie für die Rente. Zudem sind auch im "Rentenalter" Erhöhungen der Auszahlungen für den Erhalt der Kaufkraft notwendig. Für eine ausreichende, "dynamische Rente" reicht die Rendite von Rentenfonds nicht aus. zum Beitrag "Kaufkraft & Inflationsrate"

Auch im Falle einer Währungsreform gehören die Sparer zu den Verlierern. Währungsreform

 

Riesterrente/Rüruprente

Die Riester- und Rüruprente wird beworben mit hohen Zulagen und Steuervorteilen. Erwähnt wird jedoch praktisch nie, dass diese Zulagen und Steuervorteile gleich an mehreren Stellen versickern: durch die nicht abwählbare Beitragsgarantie, schlechte Fonds und durch gezillmerte Kosten. Bei der Rüruprente droht bei Kündigung sogar der Totalverlust. zum Beitrag "Riester- & Rürup-Rente"

 

Sparbuch

Bild Sparbuch Der Klassiker schlechthin. Hier lagern immer noch Unsummen und "schimmeln" vor sich hin. Durch dieses scheinbar kostenlose Produkt sparen Sie sich Jahr für Jahr ärmer. Die Zinsen sind hier nämlich so niedrig, dass sie bei weitem nicht ausreichen um die jährlich steigenden Preise (Inflation) auszugleichen. Die Bank aber freut sich, denn sie kann diese Kundengelder (Ihr Geld!) gewinnbringend für sich arbeiten lassen.

Für kurzfristige Anlagen sind Tagesgeldkonten besser geeignet, da flexibler und meist besser verzinst. Auch für langfristige Anlagen, insbesondere der Altersvorsorge ist ein Sparbuch nicht zu empfehlen. Die durch die fehlende Rendite entstehenden Verluste sind immens und kosten Sie mit den Jahren unter Umständen mehrere Hunderttausend Euro. zum Beitrag "Kaufkraft & Inflationsrate"

 

 

 

 

Targetfonds, Zielfonds

Targetfonds haben festgelegte Laufzeiten und sparen auf ein bestimmtes Jahr hin (z.B. 2040). Während Targetfonds zu Beginn der Laufzeit noch auf einen sehr hohen Aktienanteil setzen, wird das Vermögen dann im Laufe der Jahre in schwankungsärmere Anlagen umgeschichtet.

Bei der Entscheidung zum Targetfonds liegt - bezüglich dieses Umschichtens - leider ein weit verbreiteter Denkfehler vor. Viele glauben, es sei sinnvoll sein Vermögen gegen Ende der Ansparzeit in z.B. Rentenfonds umzuschichten, um ein bis dahin erreichtes Guthaben gegen eventuelle Kursrückgänge an der Börse 'abzusichern'.

Grafik Sparplan mit anschließendem AuszahlplanEin Denkfehler ist dies, wenn Sie als Sparer geplant haben sich aus dem erwirtschafteten Kapital eine (monatliche) Rente auszahlen zu lassen. Denn so bleibt das Gesamtkapital auch über den Ansparvorgang hinaus weiterhin langfristig angelegt.

Sie entnehmen ja nur monatlich kleine "Häppchen", wodurch sich das Gesamtkapital langfristig sogar vermehren kann. Sinnvoller ist es also durchgehend in konservativen Aktienfonds investiert zu bleiben. Echte Werte

Wie oben schon erwähnt entsteht bei Targetfonds der Eindruck, dass diese Fonds zunächst durch hohen Aktienanteil Gewinne erwirtschaften, um diese in der späteren Phase zu sichern.

Hier zeigt sich nun ein weiterer, gravierender Denkfehler: Der niedrige Aktienanteil zum Ende der Laufzeit kann dem Sparer nämlich genauso gut auch wichtige Gewinne verwehren (anstelle ihn vor Verlusten zu bewahren). Denn der hohe Aktienanteil am Anfang muss ja nicht zwangsläufig hohe Gewinne erwirtschaften, welche dann durch (schon vorher festgelegtes) Umschichten "gesichert" werden. Bei einer Börsenkrise nahe dem Ablaufzeitpunkt könnte der Targetfonds quasi am Tief stecken bleiben und sich durch den schwindenden Aktienanteil dann nicht mehr erholen. Der Schuss kann dadurch also auch nach hinten losgehen. Targetfonds sind deshalb nicht zu empfehlen.

 

Zertifikate

Zertifikate sind so genannte "Schuldverschreibungen". Bei Zertifikaten gibt der Anleger einer Bank sein Geld und bekommt dafür beispielsweise Zinsen. Somit gehören Zertifikate zu den Geldwertprodukten. Im Falle einer vom Staat durchführten Währungsreform gehören auch bei Zertifikaten die Sparer zu den Verlierern. Währungsreform

Die Entwicklung eines Zertifikats kann auch an einen Index (z.B. DAX) gekoppelt werden. Es gibt hierbei unzählige Varianten; z.B. mit "Discount" und Gewinnbegrenzung (sog. "Cap").

Während in Aktienfonds investierte Gelder einen hohen Schutz genießen (Sondervermögen), sind Zertifikate eine Art "Schuldschein" gegenüber dem Emittenten (z.B. eine Bank). Eine sichere Rückzahlung ist letztlich von der Bonität der ausgebenden Bank abhängig, da es für viele Zertifikate keine Einlagensicherung gibt. Die Pleite der US-Investmentbank 'Lehman Brothers' wird vielen Besitzern von Zertifikaten in schmerzhafter Erinnerung bleiben.

Für die langfristige Anlage/Altersvorsorge brauchen Sie hohe Sicherheit und eine (nachweislich) überdurchschnittliche Rendite. Zertifikate sind dafür deshalb nicht zu empfehlen.

 

Fazit: Internationale, konservative Aktienfonds bieten als einzige Sparform echte, beweisbare Sicherheit und das bei nachweislich überdurchschnittlicher Rendite. Die vor allem in den Medien propagierten Altersvorsorgeprodukte bieten dagegen keine wirkliche Sicherheit. Es ist eine völlig unnötige "Pseudo-Sicherheit", welche Sie als Anleger ein kleines Vermögen kostet und wenn es wirklich mal hart auf hart kommt, Sie wahrscheinlich im Regen stehen lässt.

 

 

Das Konzept Gegen-Altersarmut.de >> Fondsdepot und flexible Anlagestrategie

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Logo GA Logo GA Das von Gegen-Altersarmut.de empfohlene Konzept ist die Besparung international gestreuter, konservativer und bankunabhängiger Aktienfonds. Anschließend kann über das Fondsvermögen in Form eines Auszahlplans verfügt werden. Dadurch bleibt das Gesamtkapital auch über den Ansparvorgang hinaus weiterhin langfristig angelegt. Die Frage nach einem "richtigen Einstiegsalter" stellt sich deshalb nicht. Ebenso wenig die nach der Laufzeit.

Damit höchste Flexibilität und Sicherheit gewährleistet ist, sollen Aktienfonds möglichst nicht über eine Versicherungsgesellschaft, sondern immer über ein Fondsdepot bespart werden. Als Kunde bleiben Sie dadurch, im Gegensatz zu Versicherungs- Riester oder Rürup-Produkten, immer der Eigentümer des gesamten Kapitals - auch in der Auszahlungsphase. Das Kapital ist dadurch uneingeschränkt vererbbar. Fondsdepot (Erklärung)   zum Beitrag "Entnahmeplan"

 

Besparung flexibler Aktienfonds mit aktiver Verlustminimierung:

Mit flexiblen Aktienfonds schlafen Sie ruhig bei jeder Marktlage. Denn eine Börsenkrise bedeutet erfahrungsgemäß nicht automatisch auch eine Krise bei einem gemanagten Fonds. Durch die Möglichkeit sich aus dem Aktienmarkt zurückzuziehen, können Kursrückgänge erheblich minimiert werden. zum Beitrag "Flexible Aktienfonds"

 

Auswirkung unserer Konditionen auf den Rückkaufwert

Bei einem Sparplan sollte man eine gezillmerte Variante unbedingt vermeiden, denn eine Zillmerung sorgt durch die Kostenvorausbelastung für schlechtere Rückkaufswerte - vor allem in den ersten Jahren. Bei Besparung Ihres Fondsdepots über www.gegen-altersarmut.de profitieren Sie dabei von umfangreichem Hintergrundwissen und extrem günstigen Konditionen. Nachfolgender Vergleich verdeutlicht den Vorteil. Modellrechnungen im Vergleich

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Dies sind nur einige Punkte aus unserer Preis/Leistungs-Garantie für unsere Kunden.