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Hier erfahren Sie warum internationale, konservative Aktienfonds für die langfristige Anlage die einzig sinnvolle Anlageform sind. Um langfristig erfolgreich investieren zu können, müssen Sie lediglich einige einfache Spielregeln kennen und diese auch beachten.
Auch müssen Sie die wesentlichen Eigenschaften eines Aktienfonds kennen. Gut gemanagte Aktienfonds bieten langfristig (ab 10 Jahren und mehr) gute Renditen bei höchster Sicherheit - auch über Krisen hinweg. Um die Vorteile des Aktienfonds (Sicherheit, Rendite, Flexibilität) zu genießen, muss man dabei kurzfristige Schwankungen in Kauf nehmen. Über diese Schwankungen müssen Sie sich voll im Klaren, und sowohl psychologisch als auch finanziell darauf vorbereitet sein.
Nachfolgend haben wir häufige Fragen für Sie zusammengefasst. Spezielle Fragen zu dem von uns angebotenen Produkt finden Sie unter folgendem Link. Spezielle Fragen zu unserem Produkt
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Zunächst sollte man wissen, dass eine Aktiengesellschaft nichts anderes als eine Firma mit der Rechtsform "AG" ist (AG steht für Aktiengesellschaft). Eine Aktiengesellschaft wird immer dann gegründet, wenn jemand eine gute Idee oder Geschäftsmodell hat, zu deren Umsetzung man viel Geld benötigt.
Mit dem Gang an die Börse hat eine Firma die Möglichkeit an große Summen Geld zu kommen. Summen, welche sie für das weitere Wachstum der Firma benötigt und die ihr keine Bank der Welt zur Verfügung stellen würde. Dieses Geld bekommt die Firma von den sog. Aktionären. Diese kaufen die Aktien und werden dadurch zu Miteigentümer der Firma. Natürlich können Aktien auch später (also nach dem Börsengang) von bereits vorhandenen Aktionären abgekauft werden.
Eine Anlage in einer solchen Aktie bedeutet also, sein Geld in eine einzige Firma zu investieren. Ihre Einlage steht und fällt dann mit dem Erfolg oder Misserfolg des Unternehmens.
Bei einem Aktienfonds wird Ihr Geld in viele Firmen (Aktien) investiert. Diese Streuung ist auch gesetzlich vorgeschrieben (§ 206 Kapitalanlagegesetzbuch). Damit entfällt praktisch das Risiko eines Totalverlustes. Gleichzeitig prüft ein Fondsmanagement die Bilanzen der Unternehmen. Es überwacht die Firmen ständig und tauscht unrentable oder gefährdete Firmen vorzeitig aus.
Aktienfonds sind also genau für diejenigen geschaffen worden, welche von den Chancen des Aktienmarktes profitieren möchten, ohne sich selbst um diese Thematik kümmern zu müssen.
"Internationaler, konservativer Aktienfonds" bedeutet, dass das Management in verschiedenen Ländern, Branchen und Themen investieren darf. Sollte ein Land oder ein Industriezweig schlecht laufen, so kann das Management seine Investitionen woanders tätigen. Starke Kursrückgänge an der Börse machen sich in solchen Fonds deshalb oft nur abgeschwächt bemerkbar.
Branchen- oder Länderfonds sind aufgrund der Satzung im Verkaufsprospekt des Fonds dagegen im Anlagespektrum stark eingeschränkt. zum Beitrag "Länderfonds, Branchenfonds"
Auch stark umworbene Bank- und Modefonds beinhalten ein unnötig hohes Risiko und/oder langfristig schlechtere Renditen. Andere Fonds wiederum verfolgen kein echt aktives Management. Mehr dazu unter Frage 20 - Warum kommt bei Fondsprodukt so wenig heraus?
Wir von Gegen-Altersarmut.de handeln deshalb nach strengen Richtlinien und wählen Fonds auch nach diesen aus, weshalb wir von über 99 Prozent der verfügbaren Fonds abraten. Unsere Richtlinien und Entscheidungskriterien werden nachfolgend angesprochen und anhand von Beispielen erläutert. Unsere Fonds-Auswahlkriterien
Die von uns empfohlenen Fonds lassen sich in zwei Typen unterteilen: Klassische Aktienfonds und aktive Vermögensverwaltung bzw. aktives Vermögensmanagement. Vermögensverwaltungen werden auch als 'flexible Mischfonds' bezeichnet. Die von uns empfohlenen aktiven Vermögensverwaltungen sind überwiegend in Aktien- bzw. Aktienfonds investiert.
Zur Vereinfachung verwenden wir deshalb im Folgenden meist pauschal den Begriff 'Aktienfonds'.
Sobald es um langfristiges Sparen - insbesondere für die Altersvorsorge - geht, fallen gegenüber internationalen, konservativen Aktienfonds alle anderen Anlageformen durch das Qualitätsraster. Denn Aktienfonds bieten als einzige Anlageform Schutz bei Konkurs, Schutz bei Währungsreform bzw. Staatsbankrott und Schutz vor Veruntreuung. zum Beitrag "Aktienfonds"
Ein Totalverlust ist bei Aktienfonds extrem unwahrscheinlich, denn...
bei einem Aktienfonds wird das Geld des Anlegers in viele Firmen (Aktien) investiert. Diese Streuung ist auch gesetzlich vorgeschrieben (§ 206 Kapitalanlagegesetzbuch).
Um mit einem internationalen, konservativen Aktienfonds einen maximalen Verlust zu erleiden, müssten sämtliche darin enthaltene Firmen (ca. 50 bis 200 Unternehmen mit Rang und Namen) in Konkurs gehen - und zwar gleichzeitig!!
In der Praxis können Fondsmanager gefährdete oder unrentable Firmen austauschen. Sie kennen die Unternehmen besser und können dabei auf Firmen aus verschiedenen Ländern zurückgreifen - eben international.
Fühlen Sie sich aufgefordert selbst zu recherchieren. Sie werden in der Vergangenheit keinen Aktienfonds finden, welcher einen Totalverlust erlitten hat. Uns ist bis dato auch kein Szenario bekannt, welches bei einem Aktienfonds zu einem Totalverlust führen könnte.
Ferner gehören Aktienfonds nicht zur Konkursmasse einer Bank oder Investmentgesellschaft. Sie bleiben als sog. 'Sondervermögen' im Eigentum des Kunden und sind vor dem Zugriff Dritter im Zuge einer Investmentgesellschaft- oder Bankpleite geschützt. Fondsdepots können daher auch im Insolvenzfall jederzeit auf eine andere Bank übertragen werden ('Aussonderungsrecht').
Auch bei Insolvenz des Vermittlers ist das Guthaben nicht gefährdet, da Vermittler weder Kundengelder entgegennehmen dürfen, noch auf Kundenguthaben im Depot zugreifen können.
Im Depoteröffnungsantrag der FFB findet sich deshalb der Satz: "Wir weisen darauf hin, dass der Vermittler/Untervermittler nicht berechtigt ist, sich irgendwelche Vermögenswerte des Kunden, insbesondere Bargeld oder Wertpapiere, aushändigen zu lassen."
Die Gefahr mit einer Kapitallebensversicherung, einem Sparbuch oder einem Bausparvertrag einen Totalverlust zu erleiden ist langfristig viel größer, da die Pleite von nur einer Gesellschaft (Bank, Bausparkasse, Versicherungsgesellschaft) Ihr gesamtes Guthaben gefährdet. Zudem gibt es bei diesen klassischen (Geldwert-) Produkten noch weitere Gefahren:
Fragen Sie mal ihre Eltern oder Großeltern was bei der Inflation 1923 oder der Währungsreform 1948 mit dem angelegten Geld in diesen Produkten passiert ist. Die Werte in Aktienfonds dagegen haben diese Zeit unbeschadet überstanden. Inflation/Währungsreform
Die Rendite der internationalen, konservativen Aktienfonds muss langfristig gesehen immer besser sein als die Verzinsung irgendwelcher Geldwertprodukte (z.B. Rentenversicherung, Sparbuch, Festgeld usw). Diesen Zusammenhang müssen Sie unbedingt verstehen. Verzinsungen von Geldwertprodukten stehen im direkten Zusammenhang mit der Entwicklung der Wirtschaft.
Bank oder Versicherung erwirtschaftet mit Kundengeldern eine Rendite von z.B. 8% pro Jahr.
Folge: Bank oder Versicherung gibt langfristig ca. 4-6% an den Kunden weiter.
Bank oder Versicherung erwirtschaftet mit Kundengeldern eine Rendite von z.B. 6% pro Jahr.
Folge: Bank oder Versicherung gibt langfristig nur noch ca. 2-4% an den Kunden weiter.
Praktisches Beispiel: Selbst ein finanzkräftiger Konzern wie die Allianz Lebensversicherung AG hat die 1998 prognostizierte Ablaufleistung der Verträge ihrer Kunden bis 2004 aufgrund der Rückgänge an der Börse um insgesamt 37% gekürzt.
Die zukünftige Entwicklung kann niemand voraussehen. Die Vergangenheit hat jedoch gelehrt, dass internationale, konservative Aktienfonds langfristig zu besten Ergebnissen führen. Selbst Weltwirtschaftskrise, Inflation, Währungsreform, Deflation, Kriege usw. haben langfristig die Ergebnisse solcher Fonds nicht erschüttern können.
Bei einer Anlage in Aktienfonds müssen Sie sich jedoch im Klaren sein, dass diese ausschließlich für die langfristige Anlage geeignet sind (empfohlener Anlagehorizont: 12, besser 15 Jahre).
Banken und Versicherungen wissen das ganz genau und erzielen deshalb langfristig gute Gewinne durch das Investieren der Kundengelder (Ihr Geld) u.a. auch mit Fonds und Aktienpaketen. Ihnen als Kunde wird jedoch diese von diesen Gesellschaften praktizierte Art der Anlage mit folgenden Worten als eher unsicher dargestellt: "Machen sie lieber eine Kapitallebensversicherung oder einen Bausparvertrag - Das ist sicherer!".
Im Zusammenhang mit Aktienfonds taucht immer wieder das Wort "Risiko" auf. Dies sollten Sie auf keinen Fall unterbewerten. Wir möchten Ihnen hier jedoch aufzeigen, dass dieses Wort in den allermeisten Fällen für den Kunden in einem falschen Licht dargestellt wird. In diesen Fällen dient das Wort "Risiko" als reines Verkaufsargument für klassische Produkte.
Es gibt auch bei internationalen, konservativen Aktienfonds in der Tat ein wesentliches Risiko: Aufgrund schwankender Anteilpreise und/oder Änderungen im Wechselkurs (Dollar/Euro) entwickelt sich ein Aktienfonds eben schwankend. Weiterhin unterliegen Aktienfonds auch zwischenzeitlichen Kursrückgängen ('Crash').
Auch am Kursverlauf des über 60 Jahre alten Erfolgsfonds "Templeton Growth Fund Inc." ist gut zu erkennen, dass auch konservativ gemanagte Aktienfonds Schwankungen und kurzfristigen Kursrückgängen (z.B. 'Crash') unterworfen sind. Über diese Schwankungen müssen Sie sich voll im Klaren, und sowohl psychologisch als auch finanziell darauf vorbereitet sein. zum Beitrag "Risiko bei Fonds"
Als Anleger müssen Sie deshalb die wesentlichen Eigenschaften eines Aktienfonds kennen. Gut gemanagte Aktienfonds bieten langfristig sehr gute Renditen bei höchster Sicherheit - auch über wirtschaftlich schwierige Zeiten hinweg. Um die Vorteile des Aktienfonds (Sicherheit, Rendite und Flexibilität) zu genießen muss man dabei kurzfristige Schwankungen in Kauf nehmen.
Nachfolgende Punkte müssen vom Anleger beachtet und verstanden werden:
Auf keinen Fall dürfen Aktienfonds auf Kredit gekauft werden.
Es ist wichtig kurz- und mittelfristig flüssig zu sein. Dementsprechend sollten auch andere, schwankungsarme Anlagen vorhanden sein (z.B. Girokonto, Tagesgeldkonto).
Aktienfonds sind schwankenden Anteilpreisen, Änderungen im Wechselkurs (z.B. Dollar/Euro) und kurzfristigen Kursrückgängen (z.B. Crash) unterworfen und daher nur für die langfristige Anlage geeignet (siehe Grafik). Wir empfehlen einen Anlagezeitraum von 10 Jahren und mehr.
Auch Vermögenswirksame Leistungen können nach Ablauf der bekannten 6+1 Jahre problemlos noch länger bespart oder gehalten werden.
Ein Auszahlplan mit Ausrichtung auf eine so genannte "ewige Rente" ist schon konstruktionsbedingt immer eine "langfristige Geldanlage", denn dem Gesamtkapital werden nur kleine "Häppchen" entnommen. Das Gesamtkapital verbraucht sich nicht und bleibt dadurch langfristig angelegt. Die Frage nach einem "zu späten Einstiegsalter" stellt sich deshalb nicht.
Die Höhe der Entnahmen ist frei wählbar. Die laufenden Entnahmen bei einem Auszahlplan müssen jedoch unterhalb der durchschnittlichen Rendite des Fonds gewählt werden, um das Kapital aufgrund der Schwankungen nicht vorzeitig aufzubrauchen (Erfahrungswert "unserer" Fonds: laufende Entnahmen max. ca. 6% pro Jahr).
Traurig aber wahr! Die allermeisten Anleger verfehlen ihr eigentliches Ziel - nämlich die Erlangung von Wohlstand. Von 1990-2009 z.B. erzielten durchschnittliche Anleger gerade einmal 3,2% Rendite pro Jahr, obwohl internationale, konservative Aktienfonds doch Renditen von über 8% pro Jahr erreichten. zum Beitrag "Erfolglose Anleger"
Meist erzielen Aktienfonds von bekannten, deutschen Fondsgesellschaften wie DWS, Deka, DIT, Union Investment und ADIG/Cominvest im Vergleich zu den bankunabhängigen Fondsgesellschaften bei der Rendite schlechtere Ergebnisse.
Es empfiehlt sich deshalb bankenunabhängige, internationale, konservative Aktienfonds bzw. aktive Vermögensverwaltungen zu besparen. zum Beitrag "Bankabhängige Fonds"
Indexfonds sind Investmentfonds, die in ihrer Zusammenstellung einen bestimmten, repräsentativen Index (z.B. DAX, Dow Jones) möglichst exakt nachbilden. Die Befürworter von Indexfonds weisen darauf hin, dass es vielen aktiv gemanagten Fonds nicht gelingt die Rendite des Vergleichsindex dauerhaft zu übertreffen.
Diese Tatsache ist jedoch noch lange kein Beweis dafür, dass solche Indexfonds für die Altersvorsorge am besten geeignet sind. Vor allem über Krisenzeiten hinweg offenbarten Indexfonds in der Vergangenheit gravierende Schwächen. zum Beitrag "Indexfonds"
Hier müssen Sie über den Tellerrand hinausschauen und sich einmal überlegen, was man denn weiß und was man nicht wissen kann: Man weiß nicht wie die Rendite in z.B. 30 Jahren aussieht.
Aber man weiß, wie die Renditen der z.B. letzten 50 Jahren ausgesehen haben und wie sich "schlimme Ereignisse", wie Krieg, Inflation, Währungsreformen oder Wirtschaftskrisen auf die zu vergleichenden Produkte ausgewirkt haben. Die Sieger waren langfristig IMMER die internationalen, konservativen Aktienfonds.
Und man weiß: Die Rendite der internationalen, konservativen Aktienfonds MUSS langfristig gesehen immer besser sein als die Verzinsung irgendwelcher Produkte (z.B. Rentenversicherung). Diesen Zusammenhang müssen Sie unbedingt verstehen. Oder glauben Sie die Bank oder Versicherung, die Ihnen Zinsen zahlt, holt diese aus dem Nichts?
Verzinsungen von Geldwertprodukten stehen im direkten Zusammenhang mit der Entwicklung der Wirtschaft. Um zu überleben muss die Bank oder die Versicherungsgesellschaft langfristig mehr erwirtschaften als in Form von Zinsen weitergegeben wird. siehe auch [Frage 5]
Bei Aktienfonds begegnet man im Zusammenhang mit der Altersvorsorge fast automatisch immer wieder dem Thema Umschichten (auch "switchen" bzw. "shiften"). Empfehlungen diesbezüglich sollten immer mit besonderer Vorsicht genossen werden, denn es gibt dabei einige gravierende und (zum Teil bewusst) weit verbreitete Denkfehler. zum Beitrag "Umschichten"
Ratingagenturen wie Morningstar, Standard & Poors, Moodys usw. bewerten Investmentfonds und vergeben dafür ein "Rating" - z.B. "4 Sterne" oder ein "AA". Durch solche konkreten Bewertungen können die Fonds nach bestimmten Kriterien miteinander verglichen werden.
Aus Studien geht jedoch hervor, dass gerade Anleger, welche sich mehr informieren, langfristig regelmäßig schlechtere Ergebnisse erzielen als Anleger, welche einem anfangs gewählten Investmentfonds treu bleiben. zum Beitrag "Ratings"
Für eine langfristige Anlage empfehlen wir das Geld in internationale, konservative Aktienfonds anzulegen. Hier können Sie Ihr Kapital zur Vermehrung über die Jahre einfach für sich arbeiten lassen. Eine solche Anlage bietet Ihnen jederzeit (auch später) die Möglichkeit von Zuzahlungen oder Entnahmen. Es entstehen dadurch keine gesonderten Kosten.
Falls Sie sich aus einer Einmalzahlung eine monatliche Rente auszahlen lassen wollen, warnen wir an dieser Stelle ausdrücklich vor Sofortbeginnenden Rentenversicherungen.
Wir empfehlen anstelle dessen den so genannten "Entnahmeplan" (Auszahlplan) mit internationalen, konservativen Aktienfonds. Denn trotz Entnahmen bleibt das Gesamtkapital ja langfristig angelegt. zum Beitrag "Entnahmeplan"
Fälschlicherweise glauben viele, dass bei Fonds die Rentenzahlungen aufgrund der Abgeltungssteuer um 25% gemindert würden. Dem ist jedoch definitiv nicht so, denn die in Depotwert und Rente anteilige Eigenleistung ist nicht steuerpflichtig, sondern lediglich die Gewinne.
Auch die jährliche Rendite wird nicht um 25% gemindert. Dies ist nur bei reinen Zinsprodukten der Fall, nicht jedoch bei Aktienfonds, denn hier besteht die Rendite zum großen Teil aus Kursgewinnen. Steuer-Irrtümer
Zudem kann die Besteuerung durch das Ausschöpfen des persönlichen Sparerfreibetrages reduziert werden.
Nachfolgende Informationen dienen zum Verständnis und können keine Steuerberatung ersetzen.
Grundsätzlich sollte deshalb bei jeder Kapitalanlage ein Steuerberater zu Rate gezogen werden. Auch müssen sämtliche Abrechnungen, Steuermitteilungen usw. zu den besparten Fonds sorgfältig aufbewahrt werden.
Zunächst sollte man wissen, dass sich die Erträge aus einer Fondsanlage sich in sog. "Zinsen", "Dividenden" und "Kursgewinne" unterteilen lassen. Mit Einführung der Abgeltungssteuer werden nun seit 2009 automatisch 25% dieser Erträge an das Finanzamt abgeführt. Dabei gilt:
Mit einem ausreichenden Freistellungsauftrag kann der Abzug für die nächsten Jahre vermieden werden.
Damit ist die Steuerschuld abgegolten (daher der Name "Abgeltungssteuer"). Sie müssen deshalb nichts mehr beim Finanzamt angeben.
Die Besteuerung des Anlegers wurde ab dem Jahr 2018 teilweise auf den Fonds verlagert. Der Fondsverband BVI geht davon aus, dass es dabei unter dem Strich für den Sparer praktisch zu keiner Mehrbelastung kommt. Nach Durchsicht der Kundendepots konnten auch wir bisher keine Mehrbelastung feststellen. Aus diesem Grund passen wir unsere Berechnungen auch nicht an. Falls dadurch ggf. eine Teilfreistellung nicht berücksichtigt wird, fällt das wirkliche Ergebnis dann sogar etwas besser aus als in unseren Berechnungen.
Von Einzahlungen bis 31.12.2008 bleiben die Kursgewinne bis 31.12.2017 aufgrund des sog. 'Bestandsschutz' steuerfrei. Ab Januar 2018 entfällt dieser Bestandsschutz und wird durch einen Freibetrag von 100.000,-€ ersetzt. Sobald also die Kursgewinne (nicht die Eigenleistung) 100.000,-€ übersteigen, wird dieser Mehrbetrag versteuert.
Tipp: Durch Ausschöpfen des persönlichen Sparerfreibetrages kann die Besteuerung sogar noch reduziert werden. Denn nur die Kapitalerträge, welche 1.000,-€/2.000,-€ (ledig/verheiratet) übersteigen, werden besteuert.
Seit dem Wegfall der Steuerfreiheit im Jahr 2005 gehört die fondsgebundene Kapitalversicherung nicht mehr zur ertragreichsten Form der Altersvorsorge. Auch die Einführung der Abgeltungssteuer im Jahr 2009 änderte nichts daran.
Unsere eigenen Berechnungen sowie die Ergebnisse der Verbraucherzentrale zeigen eindeutig: Sämtliche von Vermittlern angepriesenen, fondsgebundenen Kapitalversicherungen halten selbst bei Durchhaltung der Besparung bis zum Schluss einem Nachsteuervergleich nicht stand. Ein Fondssparplan mit dem von uns gewährten Rabatt von 100% führt bereits ohne Freistellungsauftrag zu einem besseren Ergebnis. zum Beitrag "fondsgebundene Lebensversicherung"
Das Konzept Gegen-Altersarmut.de >> Fondsdepot und flexible Anlagestrategie
Das Konzept Gegen-Altersarmut.de >> Fondsdepot und flexible Anlagestrategie
Das von Gegen-Altersarmut.de empfohlene Konzept ist die Besparung international gestreuter, konservativer und bankunabhängiger Aktienfonds. Anschließend kann über das Fondsvermögen in Form eines Auszahlplans verfügt werden. Dadurch bleibt das Gesamtkapital auch über den Ansparvorgang hinaus weiterhin langfristig angelegt. Die Frage nach einem "richtigen Einstiegsalter" stellt sich deshalb nicht. Ebenso wenig die nach der Laufzeit.
Damit höchste Flexibilität und Sicherheit gewährleistet ist, sollen Aktienfonds möglichst nicht über eine Versicherungsgesellschaft, sondern immer über ein Fondsdepot bespart werden. Als Kunde bleiben Sie dadurch, im Gegensatz zu Versicherungs- Riester oder Rürup-Produkten, immer der Eigentümer des gesamten Kapitals - auch in der Auszahlungsphase. Das Kapital ist dadurch uneingeschränkt vererbbar. Fondsdepot (Erklärung) zum Beitrag "Entnahmeplan"
Mit flexiblen Aktienfonds schlafen Sie ruhig bei jeder Marktlage. Denn eine Börsenkrise bedeutet erfahrungsgemäß nicht automatisch auch eine Krise bei einem gemanagten Fonds. Durch die Möglichkeit sich aus dem Aktienmarkt zurückzuziehen, können Kursrückgänge erheblich minimiert werden. zum Beitrag "Flexible Aktienfonds"
Bei einem Sparplan sollte man eine gezillmerte Variante unbedingt vermeiden, denn eine Zillmerung sorgt durch die Kostenvorausbelastung für schlechtere Rückkaufswerte - vor allem in den ersten Jahren. Bei Besparung Ihres Fondsdepots über www.gegen-altersarmut.de profitieren Sie dabei von umfangreichem Hintergrundwissen und extrem günstigen Konditionen. Nachfolgender Vergleich verdeutlicht den Vorteil. Modellrechnungen im Vergleich
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